Geheimversteck der Pantaleones

Das ist das Geheimversteck der Pantaleones, das nur wenige Leute kennen.

[first post]

Ana Lia saß gemütlcih in einem Sessel und las in einem BUch. Sie ahtte soeben einiges an Papierkram erledigt und die Beerdigung ihres Großwaters organisiert. Obwohl sie sehr über den Tode ihres Großvaters erbost war, ließ sie sich ncihts anmerken und machte normal weiter.
Abgesehen von der Rache, die sie für die Familie der Verantwortlichen geplant hatte.
Weitere Familienmitglieder ihrer Familie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, was daran lag dass sie seit Jahren verstreut leben um nicht zur Zielscheibe zu werden, da ihr Großvater der Capo dei Capi gewesen war. Momentan lastete die Verantwortung dieses Titels auf ihr, weil sie die einzige der Familie war, die regelmäßig KOntakt zu ihm hatte. Der einzige den sie gehabt hatte.
Und Rosa. Aber Rosa war nicht aus ihrere Familie und vollständig vertrauen konnte sie ihr nie. Nie so wie ihrem GRoßvater.

Alessandro bekoam nicht mit, wo sie lang fuhren, doch es war still im Wagen.
Irgendwann hörte er das altbekannte Geräusch seiner Bremse und spürte wie der Wagen zum Stillstand kam.
Er wartete bis Rosa ihm den SChal abnahm.

cf: Das Ende der Welt

Rosa nahm Alessandro vorsichtig den Schal ab und band ihn sich wieder um. Sie stieg aus dem Wagen und wartete darauf, dass er auch ausstieg. Sie fröstelte ein wenig. Es war kalt und es schneite noch immer. Ungewöhnlich für diesen Teil Europas. Musste wohl am Klimawandel liegen.
"Alessandro beeil dich."

Sie hörte ein Auto vorfahren und sah von ihrem Buch auf.
Das MOtorgeräuisch kannte sie nicht und überhaupt tauchte hier nie ein Auto auf.
Sie stand auf und ging zum Fenster.
Und wie vermutet sah sie ein fremdes Auto.
Durch den Schnne war sie sich nciht sicher, wer drinnen saß, doch nach kurzem konnte sie Rosa erkennen. SIe atmete erleichtert auf.
Doch dann sah sie ihren Beifahrer, Alessandro Carnevare!
WAr Rosa völlig übergeschnappt??
Wütend griff sie nach ihrer Waffe, sie wollte auf keinen Fall überrascht werden.

Alessadnro murrte.
"ICh komme ja schon,"
er stieg aus und folgte ihr zur Tür.
Ein leicht ungutes Gefühl machte sich in ihm breit.

Rosa klopfte an die Tür. Nichts geschah.
"Hoffentlich ist jemand da."
Rosa fror jetzt regelrecht und trat deshalb auf der Stelle, um sich ein wenig aufzuwärmen.

Zögerlich öffnete ANa lIa die Tür.
Sie lächelte Rosa zu und sah dann feindselig zu Alessandro.
"Warum hast du ihn mitgebracht?", fragte sie leicht erbost.
Sie zeigte mit dem Lauf ihrer Waffe auf ihn, damit sie sich schnell genug wehren konnte.

Alessandro sah sie erschrocken an, hob dann die Hände.
"Hey, immer schon langsam, okay? ICh bin vollkommen unbewaffnet und komme nciht mit bösen Absichten."
Er hatte keine andere Reaktion ihrerseits erwartet. Immerhin waren Mitglieder seiner Familie für das Dilema ihrer Familie mit verantwortlich. Da spielte es keine Rolle ob er deren Verhalten billigte oder nciht

"Ana Lia, bitte! Ich hätte ihn wirklich nicht hergebracht, wenn er nur die kleinsten unehrlichsten Absichten hegt."
sagte sie und sah Ana Lia an.
"Er hat mir genau erklärt weswegen er hier ist und cih denke, es könnte dir sogar gefallen."
Sie sah sie aufmunternd an.

Ana Lia war immer noch misstrauisch. UNgläubig zog sie eine Augenbraue in die Höhe.
"absolut ehrenhaft, soso", sagte sie abfällig.
"Das letzte mal ist mein Großvater draufgegangen, erinnerst du dich?"

Rosa nickte.
"Ich erinnere mich, aber das war nciht seine Schuld. Es gab da einen..." sagte sie, wurde jedoch von Alessandro unterbrochen

"könnten wir das vielleicht drinnen besprechen?"; bat Alessandro.
"Es muss nicht gleich ganz Sizilien bescheid wissen, was in meiner Familie vorfällt. Auch wenn ich es nciht gutheiße, ist das kein Grund, dass alle es wissen."
ER sah zu Ana Lia.
"Ich werde nichts machen, nur reden! Mein Ehrenwort!", sagte er

Immernohc misstrauisch zog sie eine Augenbraue hoch.
Sie musterte ihn.
"Dein Ehrenwort? Wie viel ist das Wert?"
Dann sah sie zu Rosa.
"UNter einer Bedingungen. Bürgst du für ihn?"
Wenn Rosa dem zustimmen wüprde, dann fühlte sie sich sicherer, Denn es brauchte einiges, dass Rosa einen Carnevare zu ihr brachte.
Sie ahnte schon in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen, doch sagte sie ncihts.
Sie beschloss das drinnen anzusprechen, wenn es dazu kam.

Aufgeschreckt von Ana Lias Frage hob Rosa den Kopf. Für ihn bürgen? Das klang so verbindlich, und sie hasste es doch von anderen abhängig zu sein. Ein kurzes unmerkliches Zögern, dann nickte sie zustimmend.
Schließlich war es Alessandro, und nicht irgendwer. Außerdem war sie sich sicher, dass er Wort halten würde.
"Wegen ihm brauchst du dir keine Sorgen zu machen, er ist harmlos."
Zumindest in Menschengestalt! fügte sie in Gedanken noch hinzu, da sie nicht wusste, wie viel Ana Lia über die Dynastien wusste.
"Du hast es gehört." Ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Alessandros Ohr entfernt. "Also benimm dich!"
Ihr Lächeln war kaum sichtbar, und dennoch war es da und Alessandro würde es sicherlich bemerken.

Ana Lia bemerkte ihr Zögern, dennoch hatte Rosa zugestimmt. Das musste ihr als Sicherheit genügen.
"dann kommt rein." sagte sie und trat beiseite, damit die beiden reingehen konnten.
"Harmlos, soso?", sie zweifelte das an. Als Arkadier wusste man nie, ob jemand harmlos war schon gar nciht ein Clanführer.

Alessandro lächelte.
"Immer doch. Ich benhem micch doch immer."
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Ich bin harmlos"; fragte er Rosa leise.
"So siehst du mich also?"
Dann sah er zu Ana Lia.
"Danke"; sagte er und trat hinter Rosa ein.

Noch auf der Türschwelle drehte sie sich noch einmal zu Alessandro um.
"Ja, im Moment schon. Als der Alessandro in menschlicher Gestalt. Aber willst du das wirklich hier ausdiskutieren?"
Rosa sah ihn tatsächlich als ziemlich harmlos, als Mensch zumindest. Und im Moment so oder so. Er trug keine Waffe bei sich und Muskelkraft war nicht alles. Doch das gehörte hier jetzt nicht hin.
"Danke Ana Lia! Ich weiß, was ich da von dir verlange."
Und sie wusste es zu schätzen, war sie doch selber jemand, der überaus misstrauisch war.

"Nichts zu danken"; sagte sie.
"Ich weiß, du würdest das gleiche für mich tun." und sie meinte es auch so. Rosa war einer der wenigen Menschen, denen sie wirklich traute.
Sie deutete auf einige Stühle.
"Setzt euch. Wollt ihr was trinken oder so?"
Dann musterete sie Alessandro leciht feinselig.
"Hast du irgendwelche Waffen oder so bei dir? Wenn ja, kannst du sie gleich ablegen."

Rosa setzte sich auf Ana Lias Aufforderung, musterte dann Alessandro. Doch sie wusste, dass er keine Waffen bei sich trug, also bestand kein Grund zur Sorge. Überhaupt bezweifelte sie, dass eine Pistole im mehr Vorzüge bot, wie scharfe Krallen und ein gewaltiges Gebiss.
"Ana Lia, er ist unbewaffnet. Vertrau mir einfach!"
Alessandro raunte sie zu: "Bist du doch, oder?"

Alessandro setzte sich ebenfalls.
"Danke, ich möchte nichts."
Er lächelte.
"Nein ich bin komplett unbewaffnet, Rosa hat mir vorher alles abgenommen. Das einzige was ich hätte liegt in meinem Auto, aber das ist eh zu weit weg."
Er lächelte Ana Lia zu.
"Mach dir keine Sorgen, ich tu nichts, versprochen. Ich habe nur eine Bitte an dich. Du hast dann die Wahl, entweder du nimmst sie an, das ist gut für mich oder du nimmst sie nicht an. Dann hab ich Pech gehabt."

Sie musterte ihn misstrauisch. Er kam also nur mit einer Bitte. Eine Bitte, bei der sie angeblich ablehnen konnte und er nicht sauer werden würde.
"Ich höre", sagte sie mit hochgezogener Augenbraue

Alessandro berichtete schnell, was mit Summer passiert war und von dem Desaster, dass seine Männer angestellt hatten.
Dann sprach er von dem PLan, den sich Jess und er ausgedacht hatten um Summer zu retten.
Schließlich erklärte er ihr ihre ROlle in dem gesamten Spiel.
Letzendlich schwieg er und wartete auf eine Reaktion Ana Lias.
Die hatte die ganze Zeit zugehört und kein Ton gesagt.

Aufmerksam hörte Rosa Alessandro noch einmal zu, während er Ana Lia erklärte, warum sie hier waren. Nun kam ihr der Plan nur noch wahnwitziger vor, als er ohnehin schon war. Aber was hatte sie in dieser Sache schon mitzureden? Rein gar nichts! Und es war besser, dass nicht zu vergessen.
Stille kehrte ein, als sie und Alessandro darauf warteten, dass Ana Lia eine Reaktion zeigte. Für Rosa war es unmöglich einzuschätzen, was Ana Lia von der Sache halten würde. Käme man ihr mit so einer Bitte, würde sie ablehnen, und zwar ohne Diskussion. Das stand fest. Aber dieses Mädchen war nicht wie sie, offensichtlich nicht.

"Du willst das ich mit dir arbeite um irgendjemanden aus deiner Familie zu retten?", fragte sie hn erstaunt. Ja sie war erstaunt, sehr sogar. Sie hätte nicht gedacht, dass Alessandro Carnevare jemals mit einer Bitte zu ihr kam. Einer so großen Bitte, bei der sogar ihr Leben auf dem Spiel stehen könnte.
"Warum sollte ich für dich mein Leben aufs Spiel setzen?", fragte sie.
"nenn mir einen Grund, einen guten Grund, Alessandro Carnevare"